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Gemüse-Suppe

  • susilaederach
  • 12. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Schlichter Genuss, ein herrlicher Seelenwärmer!




Suppe selber machen macht einfach Spass


Heute hatte ich Lust auf ein feines und wärmendes Mittagessen. Suppen sind ganz schnell zubereitet. In vielen Supermarkten oder auch im Volg um die Ecke gibts bereits abgepackt frisches Suppengemüse mit Rüebli, Lauch, Knollensellerie, Wirsing und Zwiebeln. Mit dieser Zusammenstellung hat man eine perfekte Grundlage für eine schmackhafte Suppe. Nun kann man so richtig kreativ werden oder man lässt es in dieser schlichten und bewährten Variante.


Dazu das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Zwiebeln fein hacken. In etwas Öl die Zwiebeln weich dämpfen, das Gemüse dazugeben und mit Bouillon ablöschen. Köcheln lassen bis das Gemüse gar ist, allenfalls noch ein paar Kräutern darüber streuen und schon hat man mit einem Stück Brot und etwas Käse ein vollwertiges Essen parat.



Ein paar Ideen für noch mehr Suppenvergnügen

  • Zusätzlich zur Gemüsebasis einen Kürbis-Schnitz dazufügen

  • Rollgersten und eine kleine Büchse Cannellini-Bohnen dazufügen für eine Variante der Bündner Gerstensuppe, mit ein paar Speckwürfel, Bündnerfleisch oder Räuchertofu ergänzen und am Schluss einen Schuss Milch oder Halbrahm nach Geschmack verfeinern

  • Kartoffeln mitkochen und die Suppe am Ende pürieren

  • gefrorenes Gemüse dazufügen (z.B. Gartenbohnen und Erbsli, Broccoli etc.)

  • Linsen mitkochen (z.B. braune Linsen)

  • viele Kräuter am Schluss zugeben und pürieren (im Frühling geht auch Bärlauch)

  • 1 Dose Borlotti-Bohnen, etwas Kartoffeln, tiefgekühlte Erbsen, 1 Zucchini und 3 Tomaten (oder Dosentomaten) für eine Minestrone zufügen, mit Reibkäse verfeinern

  • Gemüse-, Teigwaren- oder Reisresten aus dem Kühlschrank beifügen



Zusätzliche Tipps

  • Ob man die Suppe am Schluss püriert oder stückig lässt, ist Geschmacksache. Ich selber bevorzuge bei Gemüse-Suppen die stückige Variante, da ich so beim Kauen immer wieder ein anderes Gemüse herausschmecken kann.

  • Die Suppe lässt sich ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren oder man kann Resten auch sehr gut einfrieren.

  • Ist die Suppe als Vorspeise gedacht, wird sie leichter, wenn man stärkehaltige Beilagen weglässt wie Bohnen, Kartoffeln, Teigwaren, Rollgersten etc.

  • Manche Menschen vertragen pürierte Suppen gar nicht. Allenfalls kann es helfen, die Suppe mit möglichst grossen Gemüsestücken zu geniessen.















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